Hochzeitsplanung

Ein leichter Einstieg in die Hochzeitsplanung

Hat sich ein Paar einmal das Ja-Wort gegeben, so muss mit den Hochzeitsvorbereitungen begonnen werden. Viele Paare wissen kaum, wo sie beginnen sollen, wenn es um die ersten Planungsschritte geht und die Arbeit scheint schier überwältigend. Zunächst ist es jedoch einmal wichtig, die Übersicht zu gewinnen und einen gut strukturierten Plan auszuarbeiten. So kann jede Planung zum Erfolg werden. Die folgenden Tipps können dazu beitragen, den Start der Hochzeitsplanung zu erleichtern.



Die 6 besten Tipps für einen leichten Einstieg in die Hochzeitsplanung

1. Budget und generelle Gestaltung des Festes

Einer der wichtigsten ersten Schritte bei der Planung der Hochzeit ist das Aufstellen des Hochzeitsbudgets, da alle anderen Planungsschritte davon abhängen. Es gilt also, herauszufinden, wie viel Geld man selbst zur Verfügung hat und mit welcher Hilfe man von Eltern oder Paten rechnen kann. Daraus ergibt sich dann die Summe, die man für die Hochzeit ausgeben kann und die bei der gesamten Planung stets im Auge behalten werden sollte.

Steht das Budget einmal fest, so gilt es, den generellen Rahmen des Fests zu bestimmen. Soll die Hochzeit kirchlich oder nur standesamtlich gefeiert werden? Wünscht man ein großes Fest oder eine intime Feier? Welche Art von Location wünscht man sich?

2. Suche nach der Location

Der nächste Schritt besteht darin, die geeignete Location zu finden. Dazu muss man natürlich auch schon den ungefähren Wunschtermin für die Hochzeit festlegen. Die meisten begehrten Locations sind oft auf Monate im Voraus ausgebucht. Darum sollte die Entscheidung für eine Location auch so schnell wie möglich getroffen werden.

3. Kirche und Standesamt

Mit der Hochzeitslocation wird in der Regel auch der Hochzeitstermin festgelegt. Steht dieser einmal, gilt es, sofort daran zu gehen, den Termin beim Standesamt zu reservieren und die nötigen Formalitäten in die Wege zu leiten. Ebenfalls sollte Rücksprache mit dem zuständigen Pfarrer genommen werden, wenn eine kirchliche Hochzeit geplant wird.

4. Angebote von Dienstleistern einholen

Auf der Hochzeit werden viele Dienstleister eingesetzt. Man sollte frühzeitig Angebote von Floristen, Konditoren, Caterern und Hochzeitsfotografen einholen. So kann man sich einen besseren Überblick über die einzelnen Kosten verschaffen und außerdem auch mehrere Angebote miteinander vergleichen. Die Unterschiede können oft recht groß sein.

5. Wedding Planer oder selbst planen?

Wenn Braut und Bräutigam beide berufstätig sind und einen anspruchsvollen Terminplan einhalten, so ist es für ein großes Event oft günstig, einen Wedding Planer anzustellen. Mit solch einem Profi kann sich die Planung recht stressfrei gestalten. Oft kann der Wedding Planer auch bei den Dienstleistern bessere Preise aushandeln, so dass man das Honorar oft wieder einspielt. Entscheidet man sich für die professionelle Hilfe, so sollte man diese so früh wie möglich sicherstellen. Hat man genügend Zeit, so kann das Planen der eigenen Hochzeit jedoch eine erfüllende Aufgabe sein, an der man viel Freude findet.

6. Gästeliste aufstellen

Hat man einmal das Budget bestimmt und außerdem die ungefähren Kosten pro Gast durch die Angebote von den Zulieferern ermittelt, so sollte man daran gehen, die Gästeliste aufzustellen. Man sollte überlegen, welche Personen einem wirklich wichtig sind und weitläufige Verwandte und Bekannte, mit denen man kaum Kontakt hat, möglichst nicht in die Liste aufnehmen.

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