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Checkliste für die standesamtliche Trauung

Checkliste für die standesamtliche Trauung

Die Hochzeitsvorbereitungen halten das junge Paar meistens mehrere Monate lang auf Trab. Viel muss geplant und erledigt werden. Ein wichtiger Punkt, der dabei nicht in Vergessenheit geraten sollte, ist die standesamtliche Trauung, für die eine Terminplanung rechtzeitig vorgenommen werden muss.



Folgenden Schritte sollten bei der standesamtlichen Trauung beachtet werden

Checkliste für die standesamtliche Trauung

Sechs bis zwölf Monate vor der Trauung muss diese beim zuständigen Standesamt angemeldet werden. Bei der Anmeldung werden gleichzeitig auch die Details für die Hochzeit festgelegt. Dazu gehört beispielsweise die Entscheidung, ob die Trauung auf dem Standesamt oder an einem anderen Ort erfolgen soll, ob bestimmte Musik gewünscht wird und ähnliche Gesichtspunkte. Auch die Unterlagen sollten zu diesem Zeitpunkt vorgelegt werden.

Sind die Unterlagen bei der Anmeldung nicht vollständig, so erhält man eine Frist, in der man die fehlenden Dokumente nachreichen kann. Diese Frist sollte unbedingt eingehalten werden.

Oft ist es auf dem Standesamt erlaubt, eine persönlich gewählte Musik während der Zeremonie zu spielen. Diese Frage sollte frühzeitig abgeklärt werden.

Es sollte auch geklärt werden, welche Gäste das Paar zum Standesamt begleiten werden. Oft ist nicht viel Platz vorhanden, so dass es sich dabei um eine reduzierte Zahl von Gästen handeln sollte. Unter Umständen können die Gäste auch vor dem Standesamt warten, wo man einen Sektempfang planen kann.

Während in Deutschland und Österreich die Trauzeugen optional sind, müssen in der Schweiz bei der standesamtlichen Trauung zwei Trauzeugen anwesend sein. Die Trauzeugen müssen volljährig sein und über einen gültigen Ausweis verfügen.

Soll es nach der standesamtlichen Trauung eine Feier geben, so muss diese ebenfalls rechtzeitig geplant werden. Wichtig ist es besonders, die Hochzeitslocation zu wählen und für den gewünschten Termin zu reservieren.

Die standesamtliche Trauung muss auf im Finanzbudget eingeplant werden. Für Anmeldung, notwendige Kopien und Stammbuch sollte man in Deutschland etwa 100 Euro veranschlagen. In Österreich hingegen können sich die Kosten auf 70 bis 200 Euro belaufen, während in der Schweiz sogar zwischen 300 und 400 Schweizer Franken fällig sind.

Drei bis sechs Monate vor dem Trauungstermin ist es an der Zeit, viele Details festzulegen. Dazu gehört das Bestellen des Fotografen ebenso, wie die Hochzeitseinladungen und die Wahl von Brautkleid und Hochzeitsanzug.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der entschieden werden muss, ist die Namenswahl. Beide Ehepartner können entweder den Nachnamen von Mann oder Frau tragen, oder sich auch für einen Doppelnamen entscheiden.

Im letzten Monat vor der Eheschließung geht es dann darum, die kleinen Details auszuarbeiten. Reservierungen für Location, Fotografen, Essen und Floristik sollten überprüft werden und die Gästeliste noch einmal überprüft werden. Auch eine letzte Anprobe für Brautkleid und Hochzeitsanzug sollte in dieser Zeit vorgenommen werden.

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