14 Schritte zur Hochzeit

14 Schritte zur Hochzeit

14 Schritte zum stressfreien Heiraten

Viele Frauen träumen schon seit der Kindheit von dem Tag, an dem sie als Braut zum Altar schreiten werden. Doch wenn dann die Entscheidung zur Hochzeit gefallen ist, setzt oft auch ein wenig Panik ein. Die Aufgabe, die Hochzeit zu gestalten, scheint ein riesiges Problem zu sein. Konzentriert man sich jedoch auf 14 wesentliche Schritte, kann man die Arbeit souverän bewältigen.



Tipp: Bevor Sie mit der Hochzeitsplanung beginnen, empfehlen wir Ihnen dieses Top personalisierte Hochzeitsplaner Notizbücher.

14 Schritte zur Hochzeit:

1.) Der erste Schritt zur Hochzeit ist natürlich der Heiratsantrag. Nachdem er angenommen ist, sollte man mit dem Bräutigam zunächst einmal feiern und diesen romantischen Moment richtig auskosten. In späteren Jahren wird man oft noch gerne an diese Zeit zurückdenken. Darum ist es wichtig, diese Zeit auszukosten und mit schönen Erinnerungen zu füllen.

2.) Als nächstes gilt es, einen Termin für die Hochzeit zu wählen. Dazu kann man sich für ein Datum entscheiden, dass für das Brautpaar eine besondere Bedeutung hat, wie beispielsweise ein Jahrestag. Man sollte sich jedoch ausreichend Zeit lassen, um die Hochzeit entsprechend planen zu können. Viele Paare nehmen sich ein Jahr dazu Zeit. Mindestens braucht man jedoch einige Monate zur Festplanung und die meisten Termine sind ebenfalls kaum kurzfristig erhältlich. Steht der Termin fest, so kann man an der Gästeliste arbeiten und den Gästen eine Save-the-Date Karte zuschicken.

3.) Zur Hochzeitsplanung braucht man Hilfe. Daher sollte man ein Team zusammenstellen, das während der Zeit vor der Hochzeit mit unterschiedlichen Aufgaben betraut werden kann. Dazu eignen sich Mütter und Schwestern von Braut und Bräutigam ebenso, wie die Trauzeugen.

4.) Nun kommt ein weiterer wichtiger Schritt auf das Paar zu. Das Budget muss geplant werden. Diese Aufgabe ist zwar oft unangenehm, jedoch unerlässlich, um die Hochzeit erfolgreich zu gestalten. Dazu wird zunächst festgelegt, wie viel man für die Hochzeit insgesamt ausgeben kann. Danach wird die Summe auf die einzelnen Posten verteilt. Dabei sollte man eine genaue Aufstellung aller Kostenfaktoren machen. Es empfiehlt sich ebenfalls, eine Reserve zu planen. Bei verschiedenen Posten können Mehrkosten entstehen und daher ist es gut, ein Sicherheitspolster zu haben.

5.) Die Wahl der Hochzeitsdekoration gestaltet sich einfacher, wenn man zunächst die Farben der Hochzeit wählt. Dabei sollte es sich um eine Farbkombination handeln, die sowohl der Braut als auch dem Bräutigam zusagt, denn ist das Farbmotto einmal gewählt, so wird es bei der Hochzeit allgegenwärtig sein. Von der Servietten bis zum Brautstrauß richten sich alle Details nach dem Farbmotiv. Man kann sich bei der Wahl auch nach der Jahreszeit richten. Während Rot und Grün eine weihnachtliche Stimmung fördern, können im Sommer Strandfarben wie Türkis und Sand eine bezaubernde Wirkung erzielen.

6.) Die Gästeliste ist ebenfalls ein wichtiger Punkt bei der Planung. Das Budget gibt dabei Auskunft darüber, wie viele Personen zur Hochzeit geladen werden können. Natürlich werden dabei die engsten Verwandten und die besten Freunde zuerst auf die Liste gesetzt. Doch sollte man auch an Bekannte und Arbeitskollegen denken. Um die Liste nicht übermäßig lang zu gestalten, sollte man sich bei jeder Person fragen, ob man im Alltag wirklich regelmäßig persönlichen Kontakt hat.

7.) Nachdem man weiß, wie groß die Hochzeitsgesellschaft sein wird, geht es an die Wahl der Location. Die Möglichkeiten sind dabei unbegrenzt. Von einem mittelalterlichen Schloss als Hintergrund für die Hochzeit bis zu einer fröhlichen Feier ist alles möglich. Man sollte zunächst einmal mehrere Locations in Augenschein nehmen und sich dann entscheiden. Zu bedenken gilt, dass bei weiter entfernten Locations unter Umständen Transport für die Gäste zur Verfügung gestellt werden muss. Hat man die Traumlocation gefunden, so muss in Erfahrung gebracht werden, ob diese für die Wunschlocation noch frei ist und dann so schnell wie möglich buchen.

8.) Schließlich können die Gäste eingeladen werden. Die Einladungskarten sind die Visitenkarte der Hochzeit, so dass man sich bei der Wahl Mühe geben sollte. Auch muss sichergestellt werden, dass die Einladung alle wichtige Information beinhaltet. Gegebenenfalls kann man verschiedene Informationen beilegen, wie beispielsweise einen Plan mit dem Weg zur Location oder eine Liste mit Hotels in der Nähe für Gäste von Auswärts.

9.) Dienstleister müssen ebenfalls rechtzeitig gebucht werden. Ein guter Caterer ist für den Erfolg der Hochzeit ausschlaggebend und sollte daher mit Bedacht gewählt werden. Außerdem muss man auch einen Hochzeitsfotografen wählen und sich für einen DJ oder eine Live Band entscheiden. Natürlich muss man auch den Frisör und die Stilistin wählen und nach einem Konditor für die Hochzeitstorte finden.

10.) Die Wahl des Brautkleids nimmt viel Zeit der Braut in Anspruch. Man kann zunächst einmal im Internet ansehen, welche Kleider im Trend liegen und welche sich für die Art der eigenen Hochzeit eignen. Vom klassischen Prinzessinnen Look bis zum Kleid im Vintage Look ist alles erlaubt, was gefällt. Man sollte eine große Auswahl von Kleidern anprobieren, um festzustellen, was einem gut steht. Am besten lässt man sich von der Trauzeugin oder der Mutter begleiten, so dass man späterhin die Wahl des Kleides mit ihnen diskutieren kann.

11.) Blumen gehören zur Hochzeit. Es ist stets geschickt, Blüten der Jahreszeit zu wählen, da diese preisgünstiger sind, als exotische Blüten, die eingeflogen werden müssen. Man braucht Blumen für den Brautstrauß, die Dekoration von Kirche und Festsaal und auch als Centerpiece auf den Tischen. Beim Hochzeitsfloristen kann man sich beraten lassen und oft auch Bilder anschauen, an denen man die Wirkung unterschiedlichen Blumendekorationen erforschen kann.

12.) Beim Erstellen der Sitzordnung ist viel Feingefühl gefragt. Nach Möglichkeit sollen die Gäste so an den Tischen platziert werden, dass schnell ein Gespräch aufkommt. So entsteht bei der Hochzeit schnell eine gute Stimmung. Man kann eine Zeichnung der des Saals mit der Tischanordnung anfertigen und die Namen der Gäste auf kleine Kärtchen schreiben. Dann kann man sie so lange an den Tischen zusammenstellen, bis man die perfekte Sitzordnung erzielt hat.

13.) DIY ist die beste Möglichkeit, um Kosten bei der Hochzeit zu sparen. Gemeinsam mit den Freundinnen kann man Bastelabende veranstalten, an denen Gastgeschenke, Dekorationsartikel und ähnliche Artikel erstellt werden können. So kann für wenig Geld eine große Wirkung erzielt werden und die Arbeit macht außerdem Spaß.

14.) Bei den oftmals hektischen Vorbereitungen sollte man sich auch Momente der Entspannung gönnen. Zeit, die man gemeinsam mit dem Partner verbringt, trägt dazu bei, neue Kraft und Energie zu schöpfen.

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